CEPA

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Die Technologie ist einfach, die Möglichkeiten umfassend

Die Energieoptimierung und Energieverwaltung über die Außenhülle von Gebäuden ist im Grunde genommen nicht nur die naheliegendste, sondern vor allem die logischste Antwort auf die Notwendigkeit einer ökologischen, nachhaltigen Bauweise.

Wir sprechen über eine einfache zentrale Energieverteilung, welche offen für sämtliche Energieformen und Produkthersteller ist. Der Gestaltungsfreiheit am Gebäude sind keine Grenzen gesetzt – ob begrünte Fassade, Holz-, Stein- oder Photovoltaikfassade: In jedem Fall führt die Implementierung der Technologie CEPA zur „Energiefassade“. Dabei kann eine solche als VHF (Vorgehängte Hinterlüftete Fassade) ebenso umgesetzt werden wie im WDVS (Wärmedämm-Verbund-System).

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Validiert und verifiziert ist die Systemeffizienz durch die unzähligen Arbeiten, Prüfergebnisse und Musterfassaden, die Towern3000 mit seinem Technologiepartner AEE INTEC, dem Institut für nachhaltige Technologien, in jahrelanger Forschungsarbeit zusammengetragen hat.

Die Technologie ist da, eine Vielzahl an Gebäuden ebenso.
Die intelligente Energiefassade ist nicht nur für den Neubau interessant, sondern bringt auch in der Bestandsgebäudeaktivierung, sprich Sanierung, eine ökologische Aufwertung.

Der enorme Vorteil der CEPA Technologie besteht darin, dass sie völlig unabhängig von der Art des Energieträgers und dem Versorgungssystem funktioniert (Strom, Gas, Photovoltaik, Erdwärme, Pellets-Zentralheizanlage, …). Jede vorhandene Anlage kann nachgerüstet und mit CEPA kombiniert werden. Auch hinsichtlich allfälliger zukünftiger Veränderungen bedeutet diese System-Ungebundenheit absolute Flexibilität, denn bei Bedarf kann jederzeit problemlos und ökonomisch umgerüstet werden.

Die Außenwände eines Gebäudes können unabhängig davon, ob es sich um Wohnbau, Büros, Betriebsbau, Schulen etc. handelt, energietechnisch und zentral im Niedertemperaturbereich mit CEPA im Kühl- oder im Heizmodus ausgestattet werden. Das Nachrüsten ist dabei selbst im bewohnten Zustand möglich.

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VHF System mit CEPA

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WDVS System mit CEPA

CEPA lässt sich in die Fassadentechnik VHF und WDVS perfekt integrieren.

Ein Mehrwert für Bauherren besteht darin, dass in der Fassade zugleich auch die Lösung für Klimatechnik abgedeckt wird, indem das Heizen und/oder das Kühlen über die Außenwand – den zukünftigen Energiespeicher eines Gebäudes – ermöglicht wird.
Der Fachverband ÖVHF hat diese Möglichkeit bereits erkannt. So kann Baukörperdesign, unabhängig von CEPA Fassadenbekleidungen und beispielsweise aus Metallelementen, nun indirekt einen wesentlichen Beitrag zur Speicherung und Verteilung von Lastspitzen beitragen.

Die Möglichkeit, im Zuge dieser Technologisierung das Gebäude auch durch Wärmedämmung energietechnisch optimal einzuhüllen, verleiht der Wärmedämmung selbst eine weitere Zusatzfunktion. Der Aufbau bleibt derselbe, doch erhält die vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) dadurch einen enormen Mehrwert.

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VORTEILE DER VHF

  • Atmungsaktiv
  • Schutz vor: Hitze/Kälte/Regen/Frost/Blitzeinschlag /Schall
  • Lebensdauer: Werterhaltend/Wertsteigerung
  • Gestaltungsfreiraum
  • Nachhaltigkeit

ZUSÄTZLICHER MEHRWERT MIT CEPA

  • Energiespeicher
  • Energieverteiler
  • Zentrale Energieverwaltung
  • Behaglichkeit: Sommer/Winter
  • Einbindung unterschiedlichster Energiequellen z.Bsp. Photovoltaik am Dach etc.
  • Bei Sanierungen von bestehenden Gebäuden Senkung des CO²- Ausstoßes durch Nutzung von bereits verbauten CO², beispielsweise durch bestehendes Mauerwerk

System Möglichkeiten & Varianten

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Geschäftsfelder & Branchen

Planung:

  • Architekt
  • Fachplaner
  • Bauleitung
  • Vermessung

Bauprodukte:

  • Produzenten/Fassaden: Wärmedämmung, Unterkonstruktion, Hersteller von Fassadenbekleidungen …
  • Systemhersteller von Pfostenriegeln: Konstruktionen aus Metall sowie Holz …

Heiz-/Kühltechnik – Produzenten:

  • Wärmepumpen, Leitungsbau, Regelungstechnik

Ausführung Handwerk:

  • Holzbau, Metallbau, Fassadenbau, Baumeister, Installateure, Elektriker …

Wärmeversorungsunternehmen/Lieferanten:

  • Windkraft, Photovoltaikparks, Fernwärme- und Fernkühlungswerke …

IT:

  • Digitalisierung „Smart home“, Verwaltung, Regelung, Messtechnik …

Finanz:

  • Banken, Versicherungen, Fonds …

Das Thema Bauen wird sich in großen Schritten weiter verändern – mit dem Ziel der Optimierung des Energieverbrauchs. In puncto Planung und Realisierung wird ein neues Spitzenfeld an Anbietern entstehen. Themen wie Photovoltaik oder thermische Sanierung sind ein wichtiger Teil der Entwicklung, doch nicht die Gesamtlösung. CEPA liefert Ihnen eine Spitzentechnologie mit breitgefächertem Anwendungsspektrum, um auf ganz unterschiedliche Situationen eingehen zu können.

Wir haben Sie nicht angeführt?

Sie haben eine Idee, wie Sie sich bei CEPA „thermal-regulating façade system“ einbringen können?
Wir haben gerne und immer ein offenes Ohr für Sie!
Buchen Sie einen unserer Termine oder senden Sie uns ein Mail mit Ihrem Anliegen – wir freuen uns über Ihre Anregungen!

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Vom Bedarf zur Realisierung

Energieoptimierung und Wohlfühlklima in einem: Die CEPA Energiefassade ist die Technologie einer klimapositiven Zukunft. Dabei ist die Installation denkbar einfach und innerhalb von Strukturen bestehender Firmen umsetzbar.

CEPA ist prädestiniert für Industriegebäude mit ihren tendenziell großflächigen Baukörpern. Dadurch ergibt sich zudem ein Zusatznutzen durch den allfälligen Energieüberschuss bei der Produktion, mit dem das Unternehmen einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag als Energielieferant leisten kann.

Der Nutzen im Sinne einer nachhaltigen Energieversorgung zeigt sich auch für Wärmeversorgungsunternehmen, da das „thermal-regulating façade system“ der CEPA Technologie unabhängig von der Energieform ist. 

CEPA

Sie sind Experte Ihres Faches und möchten ebenfalls mit der CEPA Technologie arbeiten?

Bei CEPA arbeiten selbständige Architekten, Ausführer und Fachplaner Hand in Hand projektbezogen zusammen. Weil bestehende, bereits etablierte Unternehmensstrukturen genutzt werden und diese funktionieren, gestaltet sich die Umsetzung in der Praxis so besonders einfach und effizient.
Mit CEPA „thermal-regulating façade system“ erweitern Sie Ihr Firmenportfolio um ein zukunftsweisendes Tätigkeitsfeld. Das bietet Ihnen als eigenständiges Unternehmen die Möglichkeit der Partizipation am „heißesten“ Wachstumsmarkt unserer Zeit!

Bei Bedarf führt CEPA Unternehmen zusammen, die eine Ausführungskooperation anstreben.

So können sich zum Beispiel Architekten auf Fachplaner und ausführende Firmen stützen, die bereits in der Technologie geschult sind. Und Bauherrn können auf den Architekten ihres Vertrauens setzen.

Sie interessieren sich für CEPA als Bauherr?
Oder wären Sie gerne CEPA Technologiepartner – als Planungsfirma, Ausführender, Energieproduzent, Handelsunternehmen oder Industriebetrieb?

Senden Sie uns gerne ein Mail mit Ihrer Anfrage! Wir freuen uns darauf und werden umgehend mit Ihnen Kontakt aufnehmen!

CEPA

Prozessablauf einer Gebäudesanierung:

1  Bestandsgebäude

2  Montage der Konsolen

3  Einhängen inkl. Energieverteiler

4  Montage der Fassadenbekleidung

5  Versetzen der Fenster

6  Einblasen der Dämmung

7  Schließen der Fassadenbekleidung

8  Anbringung der Anschlüsse (Fensterbank etc.)

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Marktpotenzial & Volumen

Klima/Energiekosten/Verfügbarkeit von Energie. Der Klimawandel zählt zu einer der größten ökologischen, ökonomischen sowie sozialen Herausforderungen unserer Generation. Die thermisch-energetische Gebäudesanierung ermöglicht die Stärkung der Wirtschaft und Dekarbonisierung zugunsten des Klimaschutzes. Gerade die letzten Monate zeigten uns durch stark steigende Energiekosten, dass wir nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich intensiv an der Optimierung des Energieverbrauches arbeiten müssen. Wir sprechen hier von rund 36% des Energieverbrauches, welchen wir im Wohnbereich jährlich benötigen. Hierbei ist angemerkt, dass noch nicht der jährlich steigende Verbrauch für die Kühlung berücksichtigt ist, welcher sich wesentlich intensiver im Energieverbrauch darstellt. Energieverteilung, Lastverschiebung, sprich Verteilung von Energiespitzen und der Einlagerung von unterschiedlichsten Energiequellen, sind großes Thema, aber eine Chance zugleich.

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Gerade die letzten Monate zeigten uns durch stark steigende Energiekosten, dass wir nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich intensiv an der Optimierung des Energieverbrauches arbeiten müssen.

Das Marktpotenzial, sprich das Volumen potenzieller Energieoptimierung im Bestandsimmobilienbereich, ist enorm. Hierzu wurden uns die Daten und Expertisen von diversen Fachgruppen, vorweg rein für Österreich, zur Verfügung gestellt. Der Fokus wurde auf den mehrgeschossigen Wohnbau der 50er, 60er und 70er Jahre gelegt, um ein Gefühl des Volumens zu bekommen. Dieser Gebäudetypus wurde nach einer gewissen Systematik, jedoch energetisch schlecht, gebaut. Von den aktuell rund 2,2 Mio. Gebäuden in Österreich wurden rund dreiviertel vor 1981 und nahezu 60 % vor 1971 gebaut1. Insgesamt zählen circa 71.000 Gebäude in Österreich zum mehrgeschoßigen Wohnbau mit elf oder mehr Wohnungen2. Aufgrund der großen Menge (ca. 1,7 Mio. bzw. ca. 88 % der Wohngebäude in Österreich3) wird überdies vereinzelt auch ein wirtschaftlicher Einsatzbereich bei den Ein- bis Zweifamilienhäusern gesehen. Weniger geeignet bzw. als schwerer einsetzbar wird die Technologie bei Gründerzeithäusern oder Gemeindebauten der 30er Jahre angesehen, welche denkmalgeschützt sind.

1 Vgl. Amtmann et al., 2011,
2 Quelle: Statistik Austria,
3 Vgl. Amtmann et al.,2011

 

Größte Fläche und größte Chance für Energiemanagement in der Immobilienbranche

Die Fassade nimmt in der Regel den größten Anteil an Fläche ein, welche Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr, den Umwelteinflüssen trotzt. Sie ist das Schutzschild des Gebäudes und hat aufgrund ihrer Fläche auch das größte Potenzial, die zentrale Rolle in der zukünftigen Energielogistik zu übernehmen. Zudem bietet sie ausreichend Platz und Möglichkeiten, um in ihren Fassadenschalen auch weitere (Steuerungs-)Systeme zu integrieren, ohne dafür, wie sonst oft, massiv ins Gebäudeinnere eingreifen zu müssen – beispielsweise wäre die Anbringung von Sensoren zur Gebäudeverwaltung als besonders praktische Lösung zu nennen. Gerade wenn man daran denkt, bestehende Gasthermen oder alte energieintensive E-Speicheröfen aufzulassen, kann dies für die Wohnungsbetreiber der Schlüssel zur Realisierung sein mit dem Zusatzeffekt der gleichzeitigen Senkung des Energieverbrauches.

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Welche Wärmedämmstärke wird mindestens benötigt



Grundlegend hängt dies vom Energieausweis ab, sprich von den verwendeten Materialien, jedoch wird laut Prüfungen eine Mindeststärke von 120 mm empfohlen.

Mit welcher Tiefe eines Wandaufbaus muss man rechnen?



Auf die Wärmedämmstärke sind in der Regel ca. 30 mm für Hinterlüftung plus die Stärke des Fassadenmaterials anzunehmen.

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Wirtschaftlichkeit

Früher oder später stellt sich die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Bis dato gab es die Möglichkeiten nicht, die sich durch die Technologie von CEPA „thermal-regulating façade system“ bieten. Fassaden dienten dem Schutz, als Dämmung und der Optik. CEPA ermöglicht die Klimatisierung nun großflächig und einheitlich über die Außenwand, ohne Raum für Raum Boden- oder Deckenheizungen anbringen zu müssen – zumal ein solches Unterfangen bei Sanierungen in ausgebauten Wohnungen nahezu unmöglich ist. Oft fehlt auch die Infrastruktur dazu – beispielsweise, wenn E-Speicheröfen zum Beheizen einzelner Wohnungen verwendet werden und es keine Alternative für eine Rohrverlegung gibt, weil von Haus aus keine Leitungen für Heizungssysteme vorhanden sind.

Die Technologie CEPA wurde bereits vor dem Anstieg der Energiekosten von allen Partnern mit 100%iger Überzeugung entwickelt. Von Anfang an zeichnete sich ab, dass sich gesamtheitlich gesehen enormes Potenzial für den Weg in Richtung Energieunabhängigkeit bietet.

WEITERE VORTEILE

  • Senkung des CO² Ausstoßes
  • Hohes Einsparungspotenzial durch die Senkung von Energieverbrauch und Instandhaltungskosten
  • Energieüberschuss kann eingelagert und beispielsweise für Warmwasseraufbereitung herangezogen werden
  • Senkung des Koordinationsaufwandes für Mieter und Eigentümer
  • Heizen/Kühlen in einem System möglich
  • Imagesteigerung aufseiten der ausführenden Partnerunternehmen durch aktiven Beitrag an Energieeffizienzmaßnahmen
  • Aktiver Beitrag zur Klimazielerreichung 2040 (Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz EAG)
  • Vereinfachung von Finanzierung durch Investition in Ökologie

Im Sanierungsbereich wird es möglich, bereits verbaute Rohstoffe – sprich Produkte, die ihre Negativ-CO²-Bilanz beim Herstellungsprozess bereits in der Vergangenheit hatten – ökologisch zu nutzen. Das bedeutet, die Bestandsgebäude aufzuwerten und bestehende Werte zu steigern und den Energieverbrauch bestenfalls zu senken.

Noch Fragen?

Ein Lokalaugenschein, Unterlagen zur Dimensionierung und technischen Ausgestaltung des Projekts und die darauf basierende Schätzung von Investitionskosten sowie eine Übersicht der laufenden Energiekosten können in Zukunft bei den Fachplanern bestellt werden. Eventuelle mögliche Förderungen können in der Berechnung berücksichtigt werden.

Kontaktieren Sie uns und wir verbinden Sie mit den jeweiligen Fachexperten!

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Energetische Gebäudesanierung – Status Quo

Derzeit sind die Sanierungsraten in Österreich auf einem 10-Jahres-Tief und sie sind weiter kontinuierlich rückläufig. 2018 wurde nur noch eine Sanierungsrate – im Sinne umfassender Sanierung in Bezug auf den Gesamtbestand an Wohneinheiten – von 0,5 % erreicht.1 Eine Abschätzung des Sanierungsbedarfs zeigt, dass insgesamt knapp 40 % des österreichischen Wohnungsbestands, etwa 1,9 Millionen Einheiten, einen unzureichenden thermischen Standard aufweisen. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll das enorme Potenzial des Gebäudesektors in Bezug auf Klimaschutz, Konjunkturbelebung und regionaler Wertschöpfung. Um das Ziel der österreichischen Bundesregierung, die Klimaneutralität bis spätestens zum Jahr 2040 zu erreichen, muss zur vollständigen thermisch-energetischen Ertüchtigung des Wohnungsbestands mit kombinierten Bau- und haustechnischen Maßnahmen die Sanierungsrate kurzfristig auf 2,6 % und ab 2025 auf 3,2 % erhöht werden.2

Towern3000

1 IIBW (2020): Definition und Messung der thermisch-energetischen Sanierungsrate in Österreich (Wien: IIBW, Umweltbundesamt, im Auftrag der Verbände FBI, GDI 2050, WKO, ZIB)
2 IIBW (2020): Impact Assessment von Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Wohnungssektors (Wien: IIBW, im Auftrag des Nachhaltigkeitsministeriums).

Towern3000: Seit 2020 hat sich die Situation um die Themen Rohstoffe und Energieverfügbarkeit stark verändert. Nicht nur wir gehen davon aus, dass sich die Sanierungsquoten gegenüber den Datenerhebungen aus den Jahren vor 2020 um ein Vielfaches steigen werden: Es gilt, Maßnahmen ganzheitlich anzugehen und beispielsweise die thermische Sanierung als einen Teil des Ganzen zu sehen. Wir sind angehalten, im Sinne der Gesellschaft unseren Verbrauch zu optimieren und als wertvolles Gut so auch einzusetzen.

Vielversprechende Ergebnisse

Für eine Vielzahl der typischen Bestandsaufbauten liefert die Studie aus den Prüf- und Testdurchgängen vielversprechende Ergebnisse. Die Detailuntersuchungen haben gezeigt, dass auch bei sehr winterlichen Verhältnissen (-12 °C Umgebungstemperatur und 22 °C Raumtemperatur) Wärmeübertragungsraten von bis zu 45 W/m² Wandfläche (bei Stahlbeton) bei niedrigen Versorgungstemperaturen (~35 °C) erreicht werden können; bei Bedarf auch über 70 W/m² durch entsprechende Erhöhung der Vorlauftemperatur.

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